Die ehemalige Gießerei des Innsbrucker Sankt Bartlmä Areals ist Atelier, Werkhalle und Ausstellungsraum unseres Architekturkollektivs und Vereinssitz des Kulturvereins snkt brtlm. Im Rahmen ausgewählter Kulturveranstaltungen sind die Räumlichkeiten öffentlich nutzbar.
Laufende Arbeiten
Seit 2021
Kollaboration mit
Anker
Luca Guarino
Hanny's
lenzfeiner
maschinemaschine
snkt brtlm
Die rund 150 Jahre alte ehemalige Gießerei der Maschinenfabrik Oberhammer war bis 2016 in Betrieb und befand sich zu Beginn der Sanierungsarbeiten 2021 in einem desolaten Zustand.
Im Zuge der Reparaturarbeiten wurden morsche Schalung und Tragwerksteile ausgetauscht, eine großzügige Oberlichte im hinteren Gebäudeteil eingesetzt und das Dach neu eingedeckt.
Der alte Dielenboden im Obergeschoss wurde freigelegt und gereinigt, Altlasten wie Stahlstrukturen und jahrzentelange Ablagerungen an Ruß und Feinstaub wurden entfernt.
Das Herzstück der alten Gießerei, der durch zwei Stockwerke ragende Hochofen blieb erhalten und verbindet Werkshalle und Atelier.
Das im Obergeschoss gelegene Atelier mit dem alten Dielenboden und der neuen Oberlichte wurde weiß gestrichen.
Die Werkshalle wurde gereinigt, versiegelt und ansonsten im Originalzustand belassen.
Die insgesamt 340m² großen Räumlichkeiten bieten noch zahlreiche Herausforderungen und sie Sanierungsarbeit bleibt ein fortlaufender Prozess.
Foto von David Schreyer
Fotos von David Schreyer
Die ehemalige Gießerei des Innsbrucker Sankt Bartlmä Areals ist Atelier, Werkhalle und Ausstellungsraum unseres Architekturkollektivs und Vereinssitz des Kulturvereins snkt brtlm. Im Rahmen ausgewählter Kulturveranstaltungen sind die Räumlichkeiten öffentlich nutzbar.
Laufende Arbeiten
Seit 2021
Kollaboration mit
Anker
Luca Guarino
Hanny's
lenzfeiner
maschinemaschine
snkt brtlm
Die rund 150 Jahre alte ehemalige Gießerei der Maschinenfabrik Oberhammer war bis 2016 in Betrieb und befand sich zu Beginn der Sanierungsarbeiten 2021 in einem desolaten Zustand.
Im Zuge der Reparaturarbeiten wurden morsche Schalung und Tragwerksteile ausgetauscht, eine großzügige Oberlichte im hinteren Gebäudeteil eingesetzt und das Dach neu eingedeckt.
Der alte Dielenboden im Obergeschoss wurde freigelegt und gereinigt, Altlasten wie Stahlstrukturen und jahrzentelange Ablagerungen an Ruß und Feinstaub wurden entfernt.
Das Herzstück der alten Gießerei, der durch zwei Stockwerke ragende Hochofen, blieb erhalten und verbindet Werkshalle und Atelier.
Das im Obergeschoss gelegene Atelier mit dem alten Dielenboden und der neuen Oberlichte wurde weiß gestrichen.
Die Werkshalle wurde gereinigt, versiegelt und ansonsten im Originalzustand belassen.
Foto von David Schreyer
Fotos von David Schreyer
